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Vielleicht geht es in den so einfach scheinenden Gedichten von Hans Georg Bulla nur um eine Bewegung: die des Verschwindens. Aber die wunderbare Bewußtheit davor, in ihr liegt das ganze Gewicht des Lebens. Und diese Konzentration braucht nicht das Pathos einer Existenzphilosophie, nicht die großen Begriffe der Sinnsicherung. Auch bei erneutem Lesen dieser Gedichte entfalten die Alltagsbilder eine große Leuchtkraft.Dieser Einzelband ist Teil der von der Stiftung Niedersachsen geförderten Lyrik Edition.

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Produktbeschreibung
Vielleicht geht es in den so einfach scheinenden Gedichten von Hans Georg Bulla nur um eine Bewegung: die des Verschwindens. Aber die wunderbare Bewußtheit davor, in ihr liegt das ganze Gewicht des Lebens. Und diese Konzentration braucht nicht das Pathos einer Existenzphilosophie, nicht die großen Begriffe der Sinnsicherung. Auch bei erneutem Lesen dieser Gedichte entfalten die Alltagsbilder eine große Leuchtkraft.Dieser Einzelband ist Teil der von der Stiftung Niedersachsen geförderten Lyrik Edition.
Autorenporträt
Hans Georg Bulla Geboren 1949 in Dülmen/Westfalen. Lebt als Autor, Lektor und Herausgeber in Wedemark (nahe Hannover). Mitglied im P.E.N.-Zentrum Deutschland.Veröffentlichte neben Erzählungen, Hörspielen, Essays und Kritiken vor allem Gedichtbände, zuletzt erschienen das Hörstück "Märzwinter" (2013) und die Gedichte "Um Haus und Hof" (2014), jeweils mit Zeichnungen von Peter Marggraf, in der San Marco Handpresse, Neustadt a. Rbge.Verschiedene Preise und Stipendien, u. a. "Annette-von-Droste-Hülshoff-Preis" (1985), "Niedersächsisches Künstlerstipendium" (1990), "Kurt-Morawietz-Literaturpreis" der Stadt Hannover (1996).
Rezensionen
»Wenn der Vorhang sich öffnet, lässt der Dichter den Leser auf das Unscheinbare, Alltägliche schauen, die gewohnten Lebenswinkel seiner Protagonisten. Dabei zeichnet er keine starren Momentaufnahmen nach, die Bilder geraten in Bewegung, werden zu einer Suche.« Antonia B. Uthe in: Signum - Blätter für Literatur und Kritik, 1/2016